Lebenslauf von Arno Schlick
 



Am 08.09.1970 geboren in Nürnberg.

 
Beruf des Vaters: selbständiger Rundfunk- und Fernsehtechniker-Meister.

 
Beruf der Mutter: Gobelinweberin (Nürnberger Manufaktur), Lehrerin für Ikebana  
(Japan. Blumensteckkunst; in Nürnberg, Schwabach, Erlangen).

 
Bis August 1992 ohne Umzug in Nürnberg wohnhaft, seit 1992 insgesamt neun  
Umzüge innerhalb des Berliner Raumes. Ab Oktober 2001 wieder in Nürnberg.

 
Ausbildung, Schule und Studium


1992 Abitur am Sigena-Gymnasium  Nürnberg.
Abiturprüfungsfächer: Deutsch, Biologie, Ethik und Chemie.


1992-1993 Zivildienst  Berlin, Spandau.


"Wehrersatzdienst" im Evangelischen Johannesstift Berlin, Spandau.
Betreuung und Pflege Hochbetagter (Geriatrie) und von Multiple-Sklerose-Patienten;
in den letzten vier Monaten auch Betreuung und Pflege behinderter Jugendlicher
(querschnittsgelähmter, spastisch gelähmter und autistischer Jugendlicher) in Wohnprojekten.


1993-2001 Studium: Freie & Humboldt Universität Berlin, Universität Potsdam.

 
Studien

- Philosophie, Publizistik, Soziologie 1993-1994; FU Berlin.

- Biologie, Philosophie 1994-2001; FU Berlin, HU Berlin, Universität Potsdam.

- Magister Zwischenprüfung Philosophie 1995; FU Berlin.

- Diplom Biologie März 2000, FU Berlin: „Pharmakologie und Optical Recording am Nervensystem
  der Honigbiene (Apis mellifera)“.

                                                  

Medien, Verkauf, Service und Marketing

 

01.03.2001 – 31.08.2001  Mitarbeit in der Fernsehredaktion maxfactory, Berlin.

17.12.2001 – 31.08.2003  Kaufmännischer Angestellter bei Randstad in Nürnberg.

01.09. 2003 –  31.07.2006  Kaufmännischer Angestellter bei Fulda GmbH & Co KG /
Goodyear Dunlop Tires Germany.  Innendienstliche, sowie Außendienstliche  Tätigkeiten.

 

Februar 2006 – Juli 2006 Kurse zur Fortbildung zum Wirtschaftsfachwirt IHK an der DAA (Abendschule).

 

Sprachen

 

1985 & 1987 - Teilnahme an 2 mehrwöchigen Austauschprogrammen in Frankreich.

1980 –  2006 - Studienreisen in mehrere englischsprachige Länder. Gute Englischkenntnisse.

 

EDV-Erfahrung

 

Personal Computer:Microsoft Office, Paint Shop Pro, Corel Draw, Grafikverarbeitung
mittels „Vision“ (Software von Till Photonics) und Präsentation eigener Arbeiten.

Apple Macintosh: Grafikverarbeitung und Datenberechnung, u.a. mittels IDL, sowie
mit am Institut für Neurobiologie geschriebener Software; Pagemaker, Adobe-Software
zu Text- und Grafikverarbeitung, u.a. Framemaker, Photoshop; Freehand.

Operating System (x) IBM: Bedienung eines über drei Rechner gesteuerten,
konfokalen Lasermikroskops im Fachbereich Neurobiologie der FU Berlin.

Scanner, Streamer, ZIP, CD-Burner, Beamer; Online-Recherche.

Programmierung von VBA Pojekten für Tabellenkalkulation und Grafikprogramme.

SAP/R3 – Erstellung und Variierung eigener Listvarianten und Datenfilter. Verkaufs-Analysen
mittels verschiedener Jahresdatensätze nach Umsatz und Kundenverhalten.



Berufserfahrung Biologie und Sprachphilosophie

 

1995 – 1998  Wissenschafts-Zentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) Berlin.
Vergleich eines Gentechnik-FolgenabschätzungsVerfahrens mit einem Erörterungstermin
zu möglichen Risiken "Grüner Gentechnik". Codierung und Analyse von Argumenten und
Schlagabtauschen aus Diskussionsrunden zu den Risikopotentialen bei mittels Gentechnik
manipulierten Nutz- und Ackerpflanzen.
 

Veröffentlichung eigener Ergebnisse dazu 1998 als Teilabschnitt in der Habilitationsschrift:
"Die Umsetzung von Technikfolgenabschätzung in Verwaltungsverfahren" von Prof. Dr. Alfons Bora,
gleichzeitig Projektbericht für die das Projekt fördernde Volkswagenstiftung und veröffentlicht als
WZB-paper FS II 98-303  (S. 265 bis 334).

 

Im März 2000 Diplomarbeit im Bereich Neurobiologie und Pharmakologie an der FU Berlin.

 

Ab September 2007 – September 2008 Lehramtsvertretung (LaV) am Reichsstadt-Gymnasium
Rothenburg o.d.T. mit 17 Wochenstunden in Biologie (G8, 8. & 9. Klasse), Chemie (G8, 8. Klasse)
und NuT (G8, 5. & 6. Klasse, Biologieteil), sowie einmal pro Woche nachmittags Hausaufgabenbetreuung
für alle Klassenstufen.

 
Ab September 2008 – September 20011 Lehramtsvertretung (LaV) am Wolfgang-Borchert-Gymnasium
Langenzenn mit erst 18, dann 21 Wochenstunden in Biologie (G8, 8., 9., 10. Klasse), Chemie (G8, 8., 10. Klasse)
und NuT (G8, 6. Klasse, Biologie- sowie Informatikteil). Im November 2010 Fachvortrag zm Thema
Neurobiologie und Philosophie im Rahmen der RLFB Ethik Fachbetreuertagung für Nordbayern.
 

 
Private Interessen (oft mit Beruflichem vermischt)

 
Wirtschaft & Börse, Zeitgeschichte, Naturwissenschaften und Philosophie.

Leichtathletik (Speerwurf und Mittel- bis Langstreckenlauf, u.a.Teilnahme am Berlin-Marathon
1993 und am Fürthlauf 2009).

Literatur (speziell Kurzprosa und Lyrik), Fotografie und Karikatur.
Link zu meinem themenbezogenen Blog: 
http://isleofat.blogspot.com/

Rosen, Zucht krankheitsresistenter Sorten durch Kreuzungen mit Wildrosen.
Link zu meinem themenbezogenen Blog: 
http://rosehybridizer.blogspot.com/

 

















Stand 12/2011